Das FZK

© Forschungszentrum Küste

Aus der gemeinsamen Forschungseinrichtung Großer Wellenkanal entstand im Jahre 1996 das Forschungszentrum Küste (FZK) als Gemeinsame Einrichtung der Leibniz Universität Hannover und der Technischen Universität Braunschweig. Das übergeordnete Ziel des FZK ist die wissenschaftliche Erforschung hydrodynamischer, morphodynamischer  und ökologischer Prozesse an der Küste und im Küstenvorfeld.

Im Verbund mit den vier Partnerinstituten bietet das FZK numerische und physikalische Modelle in den Bereichen Wasserbau, Küstenschutz, Offshore-Technik, Geotechnik und Bodenmechanik. Diese gebündelte Kompetenz und die umfangreiche Ausstattung mit teils einzigartigen Versuchseinrichtungen machen das FZK zu einer national und international anerkannten Institution der universitären Forschung im Küsteningenieurwesen und Seebau. Als Vertreter dieser Disziplinen ist das FZK Mitglied des Konsortiums Deutsche Meeresforschung (KDM) und der Deutschen Allianz Meeresforschung (DAM) sowie der Gesellschaft für Maritime Technik (GMT) und des Maritimen Clusters Norddeutschland (MCN), um die Entwicklungen auf forschungspolitischer Ebene aktiv mitzugestalten.